Wagner Extase
Ausstellung »WAGNER Extase«
Interview mit Reinhard Trinkler von Dominik Troger:
www.operinwien.at/forum/trinkler.htm
k.k. Post- und Telegrafenamt, Wien
Zeitgenössische Künstler interpretieren Richard Wagner.
Seine Werk- Wahn- und Wunderwelten. Und seine Musik.
In den Räumlichkeiten von Paulus Mankers neuem Simultandrama »Wagnerdämmerung«
Im Sinne des Wagner'schen Gesamtkunstwerks wird neben der Theateraufführung auch eine groß angelegte Ausstellung zeitgenössischer österreichischer Künstler die spannende Wechselwirkung zwischen Theater und Kunst spürbar machen.
Mit Arbeiten von Ona B. / Heidi Baratta / Michael Bielicky / Dominik Castell / Johannes Deutsch / Joel Diermaier / Christian Eisenberger / Karlheinz Essl / Nikolaus Gansterer / Hansjürgen Gartner / Hans Glaser / Les Tardes Goldscheyder / Helmut Grill / Tobias Hermeling / Hans Hollein / Michael Kienzer / Ronald Kodritsch / Karl Ferdinand Kratzl / Guido Kucsko / Mara Mattuschka / Hannes Mlenek / Hermann Nitsch / Georg Nussbaumer / Eva Petric / Helmut Pizzinini / Klaus Pobitzer / Markus Proschek / Patrick Rampelotto / Katharina Razumovsky / Resanita / Kamila B. Richter / Judith Rohrmoser / Peter Sandbichler / Martin Schnur / Franz Schwarzinger / Deborah Sengl / Rudi Stanzel / Johannes Stoll / Josef Trattner / Reinhard Trinkler / Erwin Wurm
Wagner. Wie er wirkte. Was er wollte. Und wie ihn zeitgenössische Künstler sehen. In großzügigen räumlichen Inszenierungen und Installationen, Objekt-Figurationen und Lichtskulpturen werden auf drei Ebenen und im Keller die Themen des Wagner'schen musikalischen Werks reflektiert. Von der Verstörung von bürgerlichem Maß und Sitte, die schroffe Ablehnung ebenso nach sich zog wie begeisterte Zustimmung, bis zur nachhaltigen produktiven Beeinflussung der ästhetischen Moderne wirkte Wagner tief und nachhaltig: in der Musik, der Malerei, der Literatur und der bildenden Kunst.
k.k. Post- und Telegrafenamt
Börseplatz 1, Eingang Hohenstaufengasse 8
1010 Wien
www.wagner200.com
Pressestimmen:
ÖSTERREICH (17. Juli 2013)
wien.ORF.at (6. Juli 2013)
www.operinwien.at